Versicherungen machen einen nicht unerheblichen Posten in den Haushaltsausgaben aus: In Deutschland schlagen die Zahlungen für diverse Versicherungsprämien im Schnitt mit mehr als 200 Euro im Monat zu Buche, summa summarum kommt der Durchschnittsdeutsche im Jahr auf Versicherungsausgaben in Höhe von nicht weniger als rund 2.600 Euro. Ein gehöriger Batzen Geld, der in manchen Fällen andernorts deutlich besser investiert wäre, denn keineswegs alle Versicherungen sind sinnvoll. Die Erfahrung der ascent AG als Spezialisten für angewandte Alltagsökonomie zeigt, dass in den meisten Versicherungsordnern einiges an Spar- und Optimierungspotenzial schlummert. Auch der Verbraucherschutz weiß um diese Einsparkapazitäten – und empfiehlt aufgrund dessen eine regelmäßige Durchsicht und Überprüfung des Versicherungsbestandes, um diese zu nutzen.
ascent AG: Das Versicherungsportfolio sinnvoll einkürzen
Das Versicherungsportfolio der meisten von uns deckt ein breites Spektrum von Produkten ab. Hier finden sich Versicherungen wie die Krankenversicherung oder die Kfz-Haftplicht für Autofahrer, um die in Deutschland niemand herumkommt, weil sie vom Gesetzgeber verpflichtend vorgeschrieben sind. Andere sind freiwillig, aber aus Gründen der finanziellen Absicherung unverzichtbar – zu diesem Kreis zählt zweifellos die Privathaftpflicht, die auch der Verbraucherschutz zu einem absoluten Muss unter den Versicherungen erklärt. Ganz am Ende dieses Spektrums warten Nischenprodukte wie die Brillenversicherung oder die Reisegepäckversicherung, die Experten nur in den wenigsten Fällen für nützlich halten.
Zwischen absolutem Pflichtprogramm und der komplett überflüssigen Police liegt ein breites Feld an Versicherungsprodukten, deren Nutzen nur auf individueller Basis und unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse entschieden werden kann. Bereits hier sind die Geschäftspartner der ascent AG wie Manuel Anlag mit ihrer Versicherungs-Erfahrung in der Lage, wertvolle Unterstützung zu leisten, indem sie die Spreu vom Weizen trennen und überflüssige Policen aussortieren. Durch die klare Unterscheidung zwischen wirklich wichtigen und verzichtbaren Verträgen kann die Beratung helfen, den persönlichen Versicherungsbestand sinnvoll auszudünnen.
Überteuerte und veraltete Policen aufspüren und anpassen
Eine regelmäßige Überprüfung des Versicherungsbestandes macht aus einem weiteren Grund Sinn, denn viele Versicherungsnehmer machen zwei entscheidende Fehler. Zum einen schließen sie aus Gründen der Bequemlichkeit mehrere, wenn nicht gar all ihre Versicherungen bei einem Anbieter ab – man kennt halt die Gesellschaft und den Versicherungsvertreter bereits. Ein Preisvergleich findet in diesem Fall so gut wie nicht statt. Zum anderen wandern die Verträge nach Unterzeichnung häufig in den Versicherungsordner und werden nie wieder herausgeholt, geschweige denn überprüft oder aktualisiert. Infolge dieser Gepflogenheiten sind die Policen nicht selten überteuert, und der Versicherungsschutz entspricht gegebenenfalls längst nicht mehr dem aktuellen Bedarf.
Denn der Versicherungsbedarf kann sich infolge verschiedenster Veränderungen der Lebensumstände maßgeblich ändern – sei es durch Umzug oder Hausbau, sei es durch Heirat oder Familienzuwachs. Aus diesem Grund empfiehlt sich eine regelmäßige, bestenfalls jährliche Evaluierung des persönlichen Versicherungsbestandes. Mit dem Haushaltscheck der ascent AG ein Leichtes: Die Berater wie Manuel Anlag übernehmen für die Kunden den turnusmäßigen Versicherungscheck mit professioneller Begutachtung und Optimierung des Versicherungsportfolios.