Mit dem Eintritt in den Ruhestand entfällt das monatliche Arbeitseinkommen zur Bestreitung des Lebensunterhaltes, und Rentenzahlungen müssen nunmehr an dessen Stelle treten. Einem Großteil der Deutschen, die sich hier auf die gesetzliche Rente verlassen, wird im Alter das notwendige Einkommen fehlen, um den gewohnten Lebensstandard aufrechterhalten zu können. Maßnahmen der privaten Altersvorsorge sollen die drohende Rentenlücke füllen. Doch auch bei der privaten Absicherung des Lebensabends lauern Fallstricke – häufig wird beispielsweise der Finanzbedarf im Alter unterschätzt und die erforderliche Leistung der Rentenversicherung aus diesem Grund zu niedrig angesetzt. Manuel Anlag, langjähriger Geschäftspartner und Handelsvertreter der ascent AG, zu den Eckpunkten der privaten Ruhestandsplanung, die in regelmäßigen Abständen einer Überprüfung und gegebenenfalls einer Anpassung und Optimierung unterzogen werden sollte.
ascent AG: Feststellung des korrekten Finanzbedarfs fundamental für die Ruhestandsplanung
Bei der Ruhestandsplanung geht es sowohl um den zielführenden Vermögensaufbau als auch um den Werterhalt des bereit bestehenden Vermögens beispielsweise gegen Inflation – mit dem Ziel, ab dem Renteneintritt mit diesem Vorsorgevermögen auskömmlich den Lebensunterhalt bestreiten zu können. Um zu gewährleisten, dass diese Zielsetzung erfüllt werden kann, ist eine korrekte Festsetzung des voraussichtlichen Finanzbedarfs im Alter von fundamentaler Bedeutung.
Häufig wird davon ausgegangen, dass die Ausgaben nach der Pensionierung maßgeblich sinken, weil beispielsweise die Kinder aus dem Haus oder Kredite abgezahlt sind. Eine populäre Faustregel beziffert den durchschnittlichen Bedarf auf 70 bis 80 Prozent des Netto-Vorruhestandseinkommens. Die Erfahrung der Finanzexperten der ascent AG belegt jedoch, dass dies häufig nicht ausreichend ist. Denn an der Höhe eines Großteils der laufenden Ausgaben etwa für Lebensmittel, Wohnen, Nebenkosten oder Sachversicherungen ändert sich im Ruhestand eher wenig, bei Gesundheitskosten ist aufgrund altersbedingter Erkrankungen sogar eher mit einem Anstieg zu rechnen. Auch Ausgaben aus der Kategorie Freizeitaktivitäten haben Potenzial nach oben, verfügen Ruheständler doch über deutlich mehr Zeit für Hobbies oder Reisen. Eigenheimbesitzer sollten zudem einen finanziellen Spielraum für Modernisierungen wie etwa notwendig werdende altersgerechte Umbauten einplanen.
Der Tipp der ascent AG: Grobe Schätzungen oder gar Faustregeln haben sich in der Vergangenheit als wenig zielführend für die Ermittlung des tatsächlichen Finanzbedarfs im Alter erwiesen. Um zu einer verlässlichen Einschätzung der zu erwartenden Ausgaben zu gelangen, empfiehlt sich vielmehr eine individuelle Berechnung, vorzugswese mithilfe eines erfahrenen und unabhängigen Beraters wie jenen des Karlsruher Finanzdienstleisters.
Das Portfolio mit der ascent AG einer turnusmäßigen Überprüfung unterziehen
Das breite Spektrum an Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge stellt Sparwillige häufig vor schwierige Entscheidungen. Welches Vorsorgeprodukt und welche Anlageformen sind die richtige Wahl? Professionelle Unterstützung durch Finanzberater wie die Geschäftspartner der ascent AG kann den Entscheidungsprozess hier entscheidend erleichtern.
Doch auch, wenn eine passende Strategie für die finanzielle Absicherung des Ruhestands bereits gefunden ist, gilt es, das Investmentportfolio einer regelmäßigen Evaluation zu unterziehen. Entwickeln sich die Anlagen im Depot wunschgemäß oder lässt die Gesamtperformance zu wünschen übrig? Sowohl Zusammensetzung als auch Performance des Gesamtportfolios sollten turnusmäßig überprüft werden, damit die Einhaltung der Anlageziele gewährleistet werden kann. Auch diese Dienstleistung stellt die ascent AG im Rahmen ihres professionellen Depotchecks zur Verfügung.