Selbstständige, Unternehmer, Geschäftsleute und Freiberufler sind selbst für ihre Versorgung im Alter verantwortlich und müssen den Ruhestand eigenständig finanzieren. Dabei sollten rund 70 Prozent des letzten Nettoeinkommens angestrebt werden. Doch viele sind nicht gut genug für das Alter abgesichert. Die Bundesregierung will deshalb noch in diesem Jahr Selbstständige in das System der Altersabsicherung einbeziehen. Bereits jetzt haben sie schon die Möglichkeit, freiwillig in die Rentenversicherung einzubezahlen, allerdings deckt dies nur einen Teil der Kosten ab, die am Ende des Arbeitslebens anfallen. Deshalb sind umfassende Vorsorgekonzepte vor allem für Selbstständige umso wichtiger. Die Finanzexperten der ascent AG mit Hauptsitz in Karlsruhe raten Selbstständigen deshalb, sich bereits frühzeitig um die Absicherung im Alter zu kümmern.
Die ascent AG empfiehlt: Altersvorsorge auf mehrere Säulen stellen
Die Altersvorsorge muss langfristig geplant werden, um den gewohnten Lebensstandard auch im Alter erhalten zu können und dabei nicht nur auf einer Variante beruhen, rät der selbstständige Geschäftspartner und Handelsvertreter Manuel Anlag von der ascent AG. Die private Altersvorsorge von Selbstständigen sollte auf insgesamt drei Säulen stehen: der sogenannten Basis- oder Grundversorgung, wozu auch die gesetzliche Rentenversicherung und die Rürup-Rente zählen. Die zweite Säule beinhaltet die staatlich geförderte Vorsorge und die dritte Säule betrifft alle Arten der privaten und individuellen Vermögensbildung. Dazu zählen beispielsweise Lebens- und Rentenversicherung sowie Fondssparpläne als Kapitalanlage. Welche Altersvorsorge sich für die individuelle Lebenssituation besonders eignet, darüber informieren die unabhängigen Berater der ascent AG aus Karlsruhe. Denn die ascent AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bürger mit Finanzwissen und nützlichen Tipps für das Thema private Altersvorsorge zu sensibilisieren. Darin sieht das Unternehmen den Grundstein für eine gute Absicherung im Alter.
Kapitalanlagen sorgen für zusätzliche Sicherheit
Eine gute Absicherung stellen neben den Versicherungen auch Kapitalwerte dar. Besonders Investmentfonds eignen sich für den langfristigen Vermögensaufbau. Mit kleinen Beträgen ab 25 Euro lässt sich so bereits in der Gründungsphase eines Unternehmens Geld anlegen. Dabei sollte man darauf achten, auch mal eine Zahlung pausieren und zu einem späteren Zeitpunkt den Betrag aufstocken zu können, wenn das Geschäft richtig angelaufen ist. Zu einem passenden Fondsdepot können die Finanzexperten der ascent AG ebenfalls unabhängig und transparent beraten.
Unabhängig davon, für welchen Vorsorge-Mix sich Selbstständige letztendlich entscheiden, ist es wichtig, dass sie sich rechtzeitig über ihre Möglichkeiten informieren und eine Vorsorge-Lösung finden, die optimal zur individuellen Situation passt. Ob Sie als Selbstständiger ausreichend abgesichert sind, können Sie zusammen mit den Beratern der ascent AG überprüfen.