Niemand denkt gerne über den eigenen Tod oder den Tod eines Angehörigen nach. Doch insbesondere als Hauptverdiener einer Familie macht es Sinn, über eine Absicherung der Hinterbliebenen nachzudenken. Schließlich tritt in Deutschland jeder sechste Todesfall vor dem 65. Lebensjahr ein. Trotzdem messen die Deutschen dem Risiko eines frühzeitigen Todes für ihre Angehörigen nur geringe Relevanz bei. Anders als Absicherungen gegen Arbeitslosigkeit oder auch Berufsunfähigkeit der Fall verfügen knapp 80 Prozent über keine Risikolebensversicherung, die Hinterbliebene finanziell schützen könnte. Nach Einschätzung von Manuel Anlag, Handelsvertreter der ascent AG mit langjähriger Erfahrung, eine Vorsorgelücke, die durchaus schwerwiegende finanzielle Folgen nach sich ziehen kann.
ascent AG: Gesetzlicher Hinterbliebenenschutz reicht meist kaum
Der gesetzliche Mindestschutz in Form einer Hinterbliebenenrente für Ehepartner und Kinder reicht zumeist nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Im Schnitt zahlt die gesetzliche Rentenkasse rund 565 Euro an die Hinterbliebenen, verwitwete Männer, verwaiste Kinder und junge Witwen erhalten sogar deutlich weniger. Kinder stehen in der Regel am schlechtesten da: So beträgt die durchschnittliche Waisenrente in Deutschland gerade einmal 172 Euro pro Monat.
Insbesondere beim Tod des Hauptverdieners haben Angehörige in einer Vielzahl der Fälle somit neben dem emotionalen Verlust zusätzlich auch noch starke finanzielle Einbußen zu bewältigen. Eine Risikolebensversicherung kann laut ascent AG-Mitarbeiter Manuel Anlag helfen, mit einem starken finanziellen Polster zumindest die materiellen Sorgen für die Hinterbliebenen aufzufangen.
Flexible Versicherungssummen für die individuelle Vorsorge
Dabei lässt sich die Leistungssumme einer Risikolebensversicherung, abhängig von dem absehbaren finanziellen Bedarf, ganz individuell festlegen. Viele schätzen den Vorsorgebedarf für die Angehörigen nach einem Todesfall übrigens viel zu niedrig ein. Einer Studie des Analysehaus Assekurata Solutions im Auftrag der DELA Lebensversicherung zufolge setzten die Befragten, die über keine Risikolebensversicherung verfügten, diese Summe durchschnittlich auf 125.000 Euro an, Versicherte schätzten die benötigte Todesfallsumme im Schnitt auf 175.000 Euro. Versicherungsexperten wie die ascent AG beziffern den Bedarf eines hinterbliebenen Partners mit Kind hingegen auf rund 426.000 Euro.
Um die Angehörigen nicht mit einer großen Versorgungslücke zu hinterlassen empfiehlt es sich also, die Absicherungssumme mit einem erfahrenen Partner wie der ascent AG zu berechnen. Einer Faustformel zufolge ergibt sich der Mindestbetrag der Versicherungssumme aus dem drei- bis fünffachen des Jahresbruttoeinkommens. Dabei gilt es jedoch, besondere finanzielle Belastungen wie beispielweise die Abzahlung eines Immobilienkredites etc. in die Berechnung mit einzubeziehen. Da die Risikolebensversicherung vergleichsweise hohen Versicherungsschutz bei relativ niedrigen Prämien bietet, kann es sich auszahlen, die Leistungssumme durchaus großzügig zu kalkulieren.